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Russin
“Ich besitze in Moskau mehrere sehr exklusive Boutiquen. Wir führen ausschließlich Luxusartikel von höchster Qualität. Dementsprechend zählt unsere Kundschaft in der Regel zu den oberen Kreisen der Gesellschaft, darunter auch zahlreiche Adelige. Ich habe es an mir selbst gemerkt, dass ich Aristokraten automatisch ”​ noch aufmerksamer und höflicher behandele als unsere übrigen Kunden. So ein Titel macht eben Eindruck. Und um ganz ehrlich zu sein: Ein bisschen Neid war auch im Spiel. Wieso war es diesen Leuten durch Geburt in eine Adelsfamilie vergönnt, ein privilegiertes Leben zu führen? In mir wuchs immer stärker der Wunsch, selbst einen Adelstitel zu erlangen. Ich bin jedoch glücklich verheiratet, daher kam die Suche nach einem passenden adeligen Mann nicht in Frage. Da ich Verwandte in Deutschland habe und auch selbst etwas deutsch spreche, habe ich über eine Empfehlung schließlich Herrn Graf von Hessen-Homburg kennengelernt. Er war sehr hilfsbereit und engagiert und konnte innerhalb von einem halben Jahr eine Adoption für mich arrangieren. Gemeinsam mit seinem Anwalt kümmerte er sich auch um alle rechtlichen Fragen, der Ablauf war für mich daher völlig unkompliziert. Die Resonanz auf meinen neuen Titel war schlichtweg überwältigend: Die Kunden strömen seitdem immer stärker in meine Boutiquen, Umsatz und Ergebnis sind enorm gestiegen. Doch viel wertvoller ist es für mich, nicht nur den Namen einer Gräfin zu tragen, sondern immer und überall wie eine Gräfin behandelt zu werden. Das macht mich sehr glücklich und zaubert jeden Tag ein Lächeln auf mein Gesicht. Dafür gebührt Herrn Graf von Hessen-Homburg mein tiefer Dank.